Über die Günz gehe ich durch den frühen Sonntagmorgen hinaus aus Babenhausen.
Ich streife kurz einen Jakobsweg, der nicht mein Weg ist und sehe in der Ferne einen Wanderer. Vielleicht ist es der Wanderer, den ich am Vortag ebenfalls in der Ferne vor mir nach Babenhausen reingehen sah. Unsere Wege haben sich nicht gekreuzt.
Ich folge einem alten Bahndamm schnurstracks aber mühsam fast bis Kellmünz.
Mittags fahre ich müde heim und in Pasing holt mich meine Familie ab. Ich bin ein Stück gesundet an diesen drei Tagen.